Ich hatte gestern was mit einer, die ihre Brüste explodieren lässt. Ihre Kleidung besteht aus Alufolie und ihre Songs sind so episch, dass sie für 6 Lieder mehr als eine Stunde benötigt. Ich bin immer noch fasziniert, auch von dem Pöbel, den meine Trash-Königin so im Gepäck hat. Mickey Mouse-Ohren, kunstvoll geflochtenes Haar, dicke Menschen(?) in engen Outfits, Tutus in rosa, darunter hübsche, schwarze Ganzkörperkondome. So soll das sein, da fängt man gerne an zu sabbern.
In Wahrheit hatte ich gar nichts mit ihr, denn Lady Gaga ist nicht mein Typ. Das Essen auf dem Grill lenkte mich zu sehr ab. und es war lecker.Außerdem hat sie sich ca 1000km entfernt hinter Bäumen nackig, naja, fast, gemacht hat. Immerhin ging ihr Rock nach oben. Und im Gegensatz zu Lady Monroe hat sie den Rock nicht festgehalten. Ob der Anblick schön war, kann ich nicht beurteilen, ich hab nur ein schlechtes Foto gesehen. Aber verpasst hab ich wohl nicht so viel. Das steht fest. Am schönsten sind eh Fallstudien über den gemeinen Lady Gaga-Fan. Das steht fest. An die kommt so schnell nichts heran. Außer vielleicht dumme Indiekids, aber die sind eh ein ganz besonderer Fall. Die Bahn nach dem Konzert war jedenfalls voll. Und es waren gar nicht so viele Menschen drin. Igitt, wie oberflächlich. Aber leider verdammt wahr.
Bis zum nächsten Mal, da komme ich dann von Katy Perry. Oder Madonna. Die Erlebnisse werden sich wohl nicht sonderlich unterscheiden. Macht nichts. Hauptsache, es schmeckt.
Montag, 27. Juli 2009
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Lady GaGa - Viva La Vida (Coldplay Cover)
AntwortenLöschenFurchteinflößend.
ohja, grillen war super und alles andere fand ich lustig.
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